Hawaii & California
Nachdem wir es im November nicht nach Hawaii geschafft haben, starteten wir im März einen neuen Versuch. Wir hatten dieses Mal ein besseres Gefühl, da es in Colorado einen neuen Testpartner für Hawaii gab, bei dem man die Arztpraxis mit dem Testergebnis in der Hand verlässt. Das heißt, es kann nicht wieder passieren, dass wir die Testergebnisse nicht rechtzeitig erhalten würden. Daher haben wir Flug, Unterkunft und Leihauto gebucht, sowie einen Testtermin vereinbart. Somit kann ja eigentlich nur mehr ein positives Testergebnis unseren Urlaub verhindern… Blöd nur, dass März in der Regel der schneereichste Monat in Colorado ist und ein paar Tage vor unserem Abflug ein Rekordschneesturm vorhergesagt wurde. Es würde am Freitag zu schneien beginnen und ab Samstag (Tag unseres Fluges) wurden dann 1-3 Meter Schnee erwartet. Wir zweifelten daran, ob wir es jemals nach Hawaii schaffen würden oder ob es einfach nicht sein soll 😉 Ohne Zeit zu verlieren, buchten wir sofort von Samstag auf Freitagvormittag um. Und obwohl wir es erst glauben konnten, nachdem wir sieben Stunden im Flieger saßen und am Freitagnachmittag in unserem Hotelzimmer angekommen waren, haben wir es dann tatsächlich nach Hawaii geschafft.
Wir verbrachten elf Tage auf Maui, welche die zweitgrößte von sechs Hauptinseln ist. Mit etwa 150.000 Einwohnern liegt Maui nach Oʻahu und Big Island am dritten Platz. Wir entschieden uns für Maui, da die Insel am vielfältigsten ist und neben schönen Sandstränden auch einen Vulkan, einen Dschungel, coole Surf-Locations und perfekte Spots zum Schnorcheln zu bieten hat.
Den ersten Tag verbrachten wir in der Hauptstadt Kahului, von der wir wenig begeistert waren, da es wohl eine der fußgängerfeindlichsten Städte auf der Welt ist. Da wir den Flug aber nur wenige Tage vor unserer Reise umgebucht hatten, hatte unser Hotel kein Zimmer mehr für eine Zusatznacht frei und somit suchten wir uns ein günstiges Ausweichquartier. Die Zimmerpreise auf Hawaii sind recht teuer, da wir aber (bis auf die eine Nacht) früh gebucht hatten, sind wir mit $170 die Nacht für zwei Personen doch um einiges günstiger ausgestiegen als erwartet. Zimmer gibt es normalerweise um die $230 (pro Zimmer und Nacht) aufwärts. Auch das Essen und Benzin waren etwas teurer, aber nicht mehr so abschreckend, nachdem wir die Preise in Kalifornien kannten.
Unser Apartment für den restlichen Urlaub lag im Nordwesten von Maui, welcher berühmt ist für seine schönen Sandstrände. Wir hatten ein voll ausgestattetes Apartment mit Küche, Wohnzimmer, Badezimmer und Schlafzimmer. Ein Pool und Whirpool teilten wir mit ca. 25 anderen Apartments. Und das Beste: wir hatten sogar einen Meerblick von der Terrasse aus. Wir liebten diese Unterkunft, da wir nicht in einem riesigen Hotelkomplex untergebracht waren und es extrem ruhig war. Direkt von der Unterkunft aus sahen wir regelmäßig Wale (mehr dazu später), einmal schwammen Delphine vorbei und auch Meeresschildkröten gab es genug, die hin und wieder ihren Kopf rausstreckten. Außerdem war es der perfekte Spot für Sonnenuntergänge, von denen ich sowieso nie genug bekommen kann. Einer der Bewohner der Kondos, welcher mehrere Monate im Jahr auf Hawaii verbringt, hat jeden Abend zum Sonnenuntergang in eine riesige Muschel geblasen und somit das Ende des Tages eingeläutet. Eine schöne Tradition, die wir (und vor allem alle Kinder um uns herum) geliebt haben.

































Mit dem Wetter hatten wir die meisten Tage Glück. Als wir ankamen hat es zwischenzeitlich immer wieder ein bisschen geregnet, was uns aber nicht gestört hat. Erstens war es dadurch bewölkter und die Sonne weniger aggressiv. Zweitens gab es durch die kurzen Regenschauer richtig coole Regenbögen!

















Nachdem wir uns etwas akklimatisiert hatten, kam der beste Teil: wir erkundeten die Insel. Hier eine Übersicht:

Einen Tag fuhren wir in den Südenwesten nach Wailea-Makena. Wir wanderten ein wenig über Lavafelder, genossen das Meeresrauschen und stoppten am Makena Strand um zu schnorcheln. Dort sahen wir dann auch unsere erste Meeresschildkröte und ich denke ab dem Zeitpunkt wusste Peter, warum ich so vernarrt bin in diese Tiere 🙂 Fotos gibt es von diesem Tag nur ein paar, da wir die Kamera bei den Stränden oftmals im Auto gelassen haben.













Der nächste Tagesausflug führte uns in den Osten, wo die berühmte Road to Hana zu finden ist. Wir starteten etwas unkonventionell und fuhren zuerst nach Kaupo, damit unser erster Stopp der Pipiwai Trail ist, welcher zu einem wunderschönen Wasserfall führt. Diese Wanderung zählt auf jeden Fall zu einem der Highlights unseres Urlaubs (auch wenn wir auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit komplett durchgeschwitzt waren). Am Weg kamen wir bei zwei riesigen Banyan Trees (Baumart) vorbei, wir gingen einen Kilometer lang durch einen Bambuswald und am Ende standen wir vor einem atemberaubenden Wasserfall (Waimoku Falls). Aber Worte können diese Wanderung bei weitem nicht so gut beschreiben wie Bilder:


























Nachdem unser erster Stopp mächtig Eindruck hinterlassen hat, waren wir gespannt auf die Road to Hana. Bekannt ist diese Straße für ihre über 600 scharfen Kurven und insgesamt 59 Brücken, von denen 46 einspurig sind. Die Panoramastrecke bietet spektakuläre Ausblicke auf üppigen tropischen Dschungel, Strände und imposante Klippen. Auch Wasserfälle sind keine Seltenheit. Wir blieben beim Waiʻānapanapa State Park stehen, der für seinen schwarzen Sandstrand berühmt ist. In diesem State Park gab es Höhlen, hohe Klippen und ein sogenanntes Blowhole, welches dafür sorgte, dass Wasser in regelmäßigen Abständen in die Höhe gespritzt wird (sieht ähnlich aus wie ein ausbrechender Geysir).





















Die Road to Hana und die Stopps, die wir einlegten, waren auf jeden Fall imposant, dennoch war die Straße mit ihren 600 engen Kurven auch sehr lange. Nicht nur mir als Beifahrerin wurde etwas übel, sondern auch Peter als Autofahrer (und das, obwohl er normal keine Probleme hat). Wir genossen die Ausblicke auf jeden Fall, waren dann aber auch froh, als die Kurven weniger wurden 😉


















Einen weiteren Tag verbrachten wir in Lahaina und buchten eine Whale Watching-Tour. Lahaina ist eine kleine Stadt mit einer schönen, historischen Flaniermeile. Lahaina hat nicht nur gute Restaurants, sondern lädt zum Schlendern am Abend ein. Das Beste an der kleinen Stadt ist ein Banyan Baum im der Stadtmitte. Über diesen Baum habe ich viel gelesen, da er riesig sein soll, doch ich war dann im ersten Moment etwas enttäuscht. Ich sagte zu Peter, dass er schon cool ist, aber ich dachte es handelt sich um einen riesigen Baum und nicht viele Bäume zusammen. Erst als wir näher kamen bemerkten wird, dass es (kaum zu glauben) ein einziger Baum ist! Das, was wir zuerst als viele verschiedene Baumstämme interpretierten, sind nur „Ableger“ und „Abstützer“ des einen Baumes. Diese Beschreibung macht keinen Sinn und ihr habt keine Ahnung was ich meine? Fotos gibt es gleich 😉 Der Banyan Baum in Lahaina wurde aus Indien 1873 importiert. Kaum zu glauben, dass er nicht mal 150 Jahre alt ist! Er nimmt die Fläche eines ganzen Häuserblocks ein und ist knapp 20 Meter hoch.






Jedenfalls, wir fuhren nach Lahaina für eine Whale Watching-Tour. Hawaii gehört zu den besten Gegenden, um Buckelwale (humpback whales) zu beobachten. Zwischen Dezember und April halten sich zwischen den hawaiianischen Inseln ca. 20.000 Wale auf, um sich fortzupflanzen. Die Wale sind vor allem in den seichten und ruhigen Gewässern zwischen Maui, Lanai, Molokai und Kahoolawe zu finden. Hier scheinen die besten Bedingungen zu herrschen, um den Nachwuchs zur Welt zu bringen. In den Sommermonaten ziehen sie dann nach Alaska. Richtig cool war, dass wir Wale von unserer Unterkunft aus und sogar einmal ganz nah vom Strand aus beobachten konnten.















Ein weiteres Highlight war ein zwei-stündiger Surfkurs. Da ich schon immer einmal probieren wollte zu surfen, dachte ich, dass Hawaii der perfekte Ort dafür wäre 😉 Überraschenderweise schaffte ich es sogar ein paar Mal am Surfbrett zu stehen, was richtig cool war. Peter hatte durchs Snowboarden einen Vorteil und sah nach dem zweiten Versuch aus wie ein Pro 😀 Anstrengend ist surfen aber auf jeden Fall! Nach den zwei Stunden war ich richtig außer Atem. Wir wissen nun aber, dass das Stehen am Brett an sich nicht der schwierige Teil ist. Schwierig ist es, dass man die Geschwindigkeit aufnimmt, die man braucht und im richtigen Moment aufsteht. Wir hatten den Vorteil, dass uns unser Surflehrer angeschupft hat, damit wir schneller sind, und uns gesagt hat, wann wir aufstehen sollen. Leider gibt es keine Fotos, aber vergessen werden wir dieses Erlebnis trotzdem nicht!
Nicht nur beim Surfen verbrachten wir viel Zeit im Meer. Wir haben uns außerdem eine Schnorchelausrüstung für eine Woche ausgeborgt und sind öfters Schnorcheln gegangen. Bis auf einmal hatten wir immer eine geniale Sicht unter Wasser. In Hawaii gibt es viele Meeresschildkröten, Rochen, Tintenfische, Delphine, Seelöwen und viele Fische. Besonders auffällig ist der Humuhumunukunukuapuaa, welcher der Nationalfisch von Hawaii ist (viel Spaß beim Versuch den Namen auszusprechen). Außerdem hört man oftmals Wale unter Wasser, wenn man gut zuhört. Des Weiteren fanden wir auch ein paar Strände mit hohen Wellen. Wir hatten richtig viel Spaß und wurden nicht nur einmal von einer Welle verschluckt 😉
Wir hatten dennoch ein Ziel, das wir nicht sehen konnten, da beim Haleakala Nationalpark das Wetter einfach nicht mitspielen wollte. Haleakala ist ein inaktiver Krater, der sich 3.055 Meter über Maui erhebt und von fast überall aus auf der Insel zu sehen ist. Oftmals hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Krater und auf das Wolkenmeer unter einem und kann auf dem vulkanartigen Gestein gut wandern. Wir sahen aber leider nichts anderes als Wolken weit und breit. Zum Glück sind wir ganz gut im spontanen umdisponieren. So besuchten wir das Iao Valley, welches eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Maui, die 366 m hohe Iao Needle, beherbergt. Das heilige Iao Valley ist auch von historischer Bedeutung. Hier fand 1790 die Kepaniwai Schlacht statt, bei dem König Kamehameha I. mit der Armee von Maui zusammentraf, als dieser die Inseln vereinen wollte. Trotz der Iao Needle als Aussichtspunkt besiegte Kamehameha die Truppen von Maui in einem wilden Kampf, der letztendlich dazu führte, dass sich die hawaiianische Geschichte änderte.












Danach ging es weiter Richtung Norden. Wir wanderten den Waihee Ridge Trail und hatten eine wunderschöne Aussicht auf das Iao Valley und seine Umgebung. Und zum Abschluss des Tages blieben wir beim Nakalele Blowhole stehen.
















Die restliche Zeit ließen wir es uns gut gehen. Wir spazierten am Strand entlang, entspannten am Pool, schnorchelten und besuchten unsere Lieblings-Cocktailbar. Auf jeder Getränkekarte ist der Mai Tai zu finden, ein beliebter Rum-Cocktail auf Maui. Gegessen wird viel Fisch, aber leider auch viel Fast Food. Obwohl Hawaii doch weit vom Festland entfernt liegt, wurden die Inseln sehr von Amerika beeinflusst. Man findet dieselben Restaurantketten, Supermarketketten und andere Geschäfte auf Maui. Die Insel ist dicht besiedelt, die Straßen sind voll mit Autos und es sind wieder extrem viele Touristen auf den Inseln zu finden. Um ein richtiges Inselfeeling zu bekommen, muss man sich dann doch Orte suchen, die etwas abgelegener sind. Aber das ist ja sowieso eine unsere Spezialitäten 😉




























































Ich hoffe die Fotos zeigen, dass wir einen wunderschönen Urlaub hatten und Maui ein ganz spezieller Ort ist. Und das Beste: Als wir Maui verlassen haben, war unser Urlaub noch nicht vorbei. Wir verbrachten nämlich im Anschluss noch 5 Tage in Kalifornien. Zum Schluss gibt es aber noch ein paar lustige Fotos von mir beim Versuch ein Foto zu machen, wie ich am Strand springe. Hat dann auch geklappt, aber diese Fotos sind einfach lustiger 😉








Point Reyes National Shores
Wir flogen von Maui nach San Francisco und fuhren Richtung Norden. Erstes Ziel war Point Reyes National Shores, ein knapp 290 km² großes Schutzgebiet, das nur 55 Kilometer von San Francisco liegt. Wir waren fast allein im Gebiet, da es an diesem Tag extrem windig war. Trotzdem wanderten wir ein wenig entlang der Küste, genossen die schöne Aussicht und beobachteten Kalifornische Seelöwen von oben.






















Redwoods Nationalpark
Danach ging es weiter in den Norden zum Redwoods Nationalpark. Da wir uns im November in die Mammutbäume verliebt haben, wollten wir nun auch noch die Küsten-Mammutbäume (Redwoods) sehen. Küstenmammutbäume sind höher als ihre Verwandten im Landesinneren, aber haben oftmals einen weniger dicken Stamm. Highlight des Aufenthaltes war eine schöne Wanderung zum sogenannten Fern Canyon. Wir genossen die Wanderung durch den grünen Wald, der nicht nur wunderschöne Küstenmammutbäume beheimatet, sondern auch Moos, Farn, Geflechte, Sträucher, Blumen usw. Wenn man direkt von Österreich kommt, dann ist der Park möglicherweise nicht so faszinierend wie für zwei Österreicher, die seit drei Jahren in Colorado’s trockener Hochwüste leben 😉




















Napa Valley
Abschluss unserer Reise war das Napa Valley, das wohl berühmteste Weingebiet in den USA. Wir waren begeistert, dass alles so schön grün war und die Obstbäume angefangen haben zu blühen. In Colorado kann es bis Mai regelmäßig schneien, weshalb erst ab Mitte Mai alles so richtig schön grün wird (für ca. einen Monat, dann wird es richtig heiß).
Als wir ins Valley gekommen sind, hat man gleich gesehen, wie sehr das Gebiet voriges Jahr von den Waldbränden mitgenommen wurde. Vor allem an den Bergkämmen sah man viele abgebrannte Bäume.
Wir suchten uns ein nettes, etwas abgelegenes Weingut für eine Weinverkostung. Im Napa Valley herrschen optimale Wetterbedingungen für die Weinreben wodurch ein breites Spektrum verschiedener Sorten, wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Syrah, Zinfandel, Sauvignon Blanc und Viognier angebaut werden kann. Das Napa Valley wurde in den letzten Jahren zu einem richtigen Touristen-Hotspot. Viele Weingüter haben vor ein paar Wochen wieder ihre Türen geöffnet und waren trotz Corona gut besucht. Das Napa Valley bietet natürlich auch Luxusvarianten an, wie man zwischen den verschiedenen Weingütern hin und her kommt. Limousinen mit Chauffeuren und teure Sportautos werden daher regelmäßig auf den Straßen gesichtet.
Weine aus dem Napa Valley sind extrem teuer, dennoch bieten viele Weingüter günstige Verkostungen an. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen und buchten eine Weinverkostung mit fünf verschiedenen Weinen. Die günstigste Flasche Wein, die wir auf der Getränkekarte dieses Weingutes gesehen haben, war $50. Grenzen nach oben gibt es kaum. Wir haben Weine verkostet, wo die Flasche $280 kosten würde. Zum Glück hat uns der teuerste nicht am besten geschmeckt 😉 Aber sogar wenn, würden wir nie so viel Geld für eine Flasche Wein ausgeben.
Das spannendste, das wir dort erfahren haben, war, dass die Trauben in der Nacht geerntet werden. Es wird ähnlich wie bei uns in Österreich einmal pro Jahr Ende August oder im September geerntet. Da es zu diesem Zeitpunkt tagsüber aber noch heiß ist in Kalifornien, wird in der Nacht geerntet. Damit wird verhindert, dass die Trauben aufplatzen. Es wurde uns auch erzählt, dass alles per Hand gelesen wird. Hoffen wir einmal, dass das stimmt, sonst wäre der Preis gleich noch weniger gerechtfertigt 😉 Die Weine waren sehr gut, aber die Südoststeiermark braucht sich geschmacklich auf keinen Fall verstecken! Und schon gar nicht beim Preis-Leistungsverhältnis 😉













What else…?
Wetter: Wir haben nun wieder dieses typische Frühlingswetter, wo wir einen Tag mit kurzer Hose herumlaufen und am nächsten schneit es wieder. Für den Sommer sind wir zwar noch nicht bereit, aber Schnee brauchen wir beide keinen mehr 😉
Umzug: Wie viele von euch bereits wissen, ziehen wir im Juli wieder nach Österreich. Wir können es kaum erwarten das nächste Kapitel zu starten, obwohl wir Colorado natürlich sehr vermissen werden. Ein genaues Rückkehrdatum gibt es noch nicht, aber wir werden sehr wahrscheinlich in der ersten oder zweiten Juliwoche zurückkommen. Kaum zu glauben, wie schnell drei Jahre vergehen können!
Impfung: In Colorado kann sich seit Anfang April jeder impfen lassen, der will. Peter und ich haben beide die erste Teilimpfung erhalten und Anfang Mai den Termin für die zweite.
Greetings from the Caretakers 😊